Eine Hackergruppe hat sich erfolgreich Zugang zu einem ganz besonderen Opfer verschafft: die japanische Behörde für Cyberabwehr (NISC).

Es zeigt sich: Nicht immer treten Hacker durch das Verschlüsseln von Daten in Erscheinung. Die hier erbeuteten Informationen dürften deutlich wertvoller sein als ein Lösegeld. Dass ein solches Netz angreifbar ist, für das eigentlich allerhöchste Sicherheitsstandards selbstverständlich sein muss, ist peinlich. Und in diesem Fall möglicherweise aufgrund der öffentlich gewordenen Informationen eine echte Gefahr.

Quelle: https://www.heise.de/news/Japan-Hacker-auch-monatelang-in-Systemen-der-Cyberabwehrbehoerde-9288899.html

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