Der Sinn sei mal dahingestellt: Braucht man wirklich eine Futterstation für die Katze, die über Kamera, Mikrofon und WLAN verfügt?
Jedenfalls ist es nicht neu, dass einige „Smart Home“-Geräte es mit der Sicherheit nicht so genau nehmen.

Ein solches Gerät einer Gelsenkirchener Katzenbesitzerin wurde jedenfalls von Hackern erfolgreich angegriffen und Ergebnisse bei Instagram veröffentlicht. Die Dame wurde mit der Veröffentlichung weiterer Videos erpresst. Die Kamera zeichnete nämlich offenbar nicht nur fleißig die Katze auf, sondern wohl auch die Besitzerin.

https://www.heise.de/news/Ausgespaeht-Bei-diesem-Futterautomaten-kam-nicht-nur-die-Katze-auf-den-Geschmack-7350656.html

Unter „Tools“ finden Sie eine Website, die solche offen zugänglichen Webcams sucht. Es ist erschreckend, wie einfach es Erpressern gemacht wird.

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